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Gesellschafter / Partners
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» FRED KELEMEN / Kurzbiographie
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Fred Efrem Kelemen wurde in West-Berlin/Deutschland als Sohn ungarischer und deutscher Eltern geboren.
Nach Studien der Malerei, Musik, Philosophie, Religions- und Theaterwissenschaft und der Arbeit als Regieassistent an verschiedenen Theatern, studierte er von 1989 bis 1994 Regie und Kamera an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb).
Seit dieser Zeit realisierte er als Regisseur eine Anzahl von Filmen und Videos und arbeitete er als Kameramann von Spiel- und Dokumentarfilmen mit anderen Regisseuren wie Béla Tarr („Journey to the Plain“, 1995, „The Man from London“, 2005 - 2007), Gariné Torossian („Stone, Time, Touch“, 2004), Rudolf Thome („Das Sichtbare und das Unsichtbare“, 2006) etc.
Seit 1995 ist war als Gastdozent am Zentrum für Kinematographische Studien von Katalanien (C.E.C.C.) in Barcelona/Spanien, an der Hochschule für visuelle Künste (ESBAG) in Genf/Schweiz, an der Lettischen Kultur Akademie (LKA) in Riga/Lettland und der Universität von Santiago de Chile tätig.
Seit 2000 inszenierte er in Deutschland an verschiedenen Theatern wie dem Prater der Volksbühne Berlin, dem Staatsschauspiel Hannover etc.
Retrospektiven seiner filmischen Arbeit wurden in Lissabon/Portugal (1997), Belgrad/Jugoslawien (2000), Cambridge/U.S.A (2000), Athen/Griechenland (2000), Brüssel/Belgien (2001), Oslo/Norwegen (2001), Hannover/Deutschland (2002), New York City/U.S.A. (2003), Buenos Aires/Argentinien (April 2003), Berlin/Deutschland (Januar/Februar 2004), Barcelona/Spanien (Januar 2005), Bern/Schweiz (Februar 2005), Ankara/Türkei (2006), London/Großbritannien (2006), Berlin/Deutschland (2007), Potsdam/Deutschland (2007), Valdivia/Chile (2007) und Bangkok/Thailand (2007) präsentiert. In 2008 sind Retrospektiven seiner Filmein Köln/Deutschland, Montpellier/Frankreich, Athen/Griechenland, Moskau/Rußland, Riga/Lettland und Budapest/Ungarn geplant.
Mit seiner Filmproduktionsfirma Kino Kombat Filmmanufactur produzierte er seinen Film “Krisana”/”Glut” (Koproduzent: Laima Freimane/Screen Vision, Lettland, 2005) und er produzierte oder koproduzierte die Filme “Moskatchka” von Annett Schütze (Koproduzent: Laima Freimane/Screen Vision, Lettland, 2005) und “Fragment” von Gyula Maár (Produzent: Béla Tarr/TTFilmmühely, Ungarn, 2007).
Fred Kelemen ist Mitglied der Europäischen Filmakademie (EFA), der Deutschen Filmakademie und des Europäischen Kulturparlaments (ECP). Mehr

» English Biography» Website Fred Kelemen
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» ERIKA RICHTER / Kurzbiographie
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Erika Richter wurde in Aachen geboren. Sie wuchs in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) auf. Von 1956 bis 1960 studierte sie Filmdramaturgie an der Deutschen Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg. Von 1960 bis 1961 war sie Redaktionsassistentin der Zeitschrift »Deutsche Filmkunst«. Von 1961 bis 1962 absolvierte sie ein Zusatzstudium am Allunionsfilminstitut (WGIK) in Moskau. Von 1964 bis 1967 war sie Redakteurin der Zeitschrift »Filmwissenschaftliche Beiträge« bzw. »Filmwissenschaftliche Mitteilungen«. Von 1967 bis 1969 arbeitete sie Lektorin für deutsche Sprache am Kulturzentrum der DDR in Kairo. Von 1969 bis 1971 nahm sie wieder ihre Tätigkeit als Redakteurin der Zeitschrift »Filmwissenschaftliche Beiträge« auf. Von 1971 bis 1975 schrieb sie ihre Dissertation und promovierte über DEFA-Filme der 70er Jahre über Frauen (»Der Dritte«, »Die Schlüssel«, R.: Egon Günther, »Die Legende von Paul und Paula«, R.: Heiner Carow, »Leben mit Uwe«, R.: Lothar Warneke). 1974 folgte die Buchveröffentlichung »Realistischer Film in Ägypten«, Henschelverlag, Kunst und Gesellschaft, Berlin. Von 1975 bis 1991 arbeitete sie als Dramaturgin im DEFA-Spielfilm-Studio. Seit 1991 ist sie Mitglied des Auswahlkomitees des Internationalen Forums des Jungen Films der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Von 1992 bis 1999 war sie Herausgeberin der Zeitschrift »Film und Fernsehen«. Seit 1993 ist sie Vorstandsmitglied des Vereins Berliner Filmkunsthaus Babylon. Von 1993 bis 2001 war sie Mitglied der Kommission für Produktionsförderung A des BMI/BKM. Seit dem Jahr 2000 ist sie Mitherausgeberin des Jahrbuchs der DEFA-Stiftung »apropos: Film«. Mehr

» English Biography
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» DANIELA SCHULZ / Kurzbiographie

Daniela Schulz wurde in Mannheim geboren. Sie ist studierte Diplom-Kulturpädagogin. 1992 absolvierte sie ein Regiepraktikum bei Lew Dodin am Malenkij Theatr Petersburg. Seit 1994 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin und Produzentin, seit 2001 als Executive Producer der Sendung LOLA, dem wöchentlichen Frauenmagazin des TV-Senders ARTE. Seit 2003 bereitet sie eine Doktorarbeit in Medienwissenschaft vor (“Leib-Fragmente des Bildhaften im 21. Jahrhundert” am Beispiel der katalanischen Theatergruppe La Fura Dels Baus), die von Prof. Dr. Siegfried Zielinski (Kunsthochschule für Medien Köln) betreut wird. Mehr

» English Biography
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